Situation nach Verlust eines Pfeilerzahnes einer teleskopierenden Arbeit
Nicht in den Bildern dargestellt ist das Doublieren der vorhandenen Arbeit, um daraus eine Bohrschablone zu erstellen, um das Implantat exakt unter dem Sekundärteil platzieren zu können.
Der Behandler lieferte uns einen im Munde erstellten Aufbau, der uns die Sulkusform und den Verlauf und die Ausdehnung der Fräsfläche und zirkulären Stufe des Sekundärteils exakt vorgab. Hiermit haben wir ein Modell erstellt und einen transparenten Konter, der exakt zu repositionieren war.
Auf einer Camlog
®-Titanbasis wurde aus lichthärtendem Kunststoff ein Modell erstellt und hinterher in Zirkon umgesetzt und mittels des Konters in der vorgegebenen Position mit PanaviaF
® verklebt. Hiernach erfolgte ( nicht mehr dargestellt) das Nacharbeiten: die Einschubrichtung war an der Modellation deutlich zu erkennen. Wir haben mit 1° gefräst, zirkulär ca 0,2 mm abgetragen, um sicherheitshalber etwas mehr Platz in der Tertiärkonstruktion zu erhalten und haben die zirkuläre Stufe leicht nach apikal abgesenkt, um den Übergang nicht über dem Zahnfleischverlauf liegen zu haben.
Danach wurde eine Galvanokappe erstellt, die nach Entfernung der alten aus der Prothese im Mund verklebt wurde. Die Arbeit kam noch einmal für einen Tag ins Labor, um die Übergänge zu versäubern und die Verblendung zu erneuern.
nachträgliches Einarbeiten
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Situation nach Verlust eines Pfeilerzahnes einer teleskopierenden Arbeit
Nicht in den Bildern dargestellt ist das Doublieren der vorhandenen Arbeit, um daraus eine Bohrschablone zu erstellen, um das Implantat exakt unter dem Sekundärteil platzieren zu können.
Der Behandler lieferte uns einen im Munde erstellten Aufbau, der uns die Sulkusform und den Verlauf und die Ausdehnung der Fräsfläche und zirkulären Stufe des Sekundärteils exakt vorgab. Hiermit haben wir ein Modell erstellt und einen transparenten Konter, der exakt zu repositionieren war.
Auf einer Camlog®-Titanbasis wurde aus lichthärtendem Kunststoff ein Modell erstellt und hinterher in Zirkon umgesetzt und mittels des Konters in der vorgegebenen Position mit PanaviaF® verklebt. Hiernach erfolgte ( nicht mehr dargestellt) das Nacharbeiten: die Einschubrichtung war an der Modellation deutlich zu erkennen. Wir haben mit 1° gefräst, zirkulär ca 0,2 mm abgetragen, um sicherheitshalber etwas mehr Platz in der Tertiärkonstruktion zu erhalten und haben die zirkuläre Stufe leicht nach apikal abgesenkt, um den Übergang nicht über dem Zahnfleischverlauf liegen zu haben.
Danach wurde eine Galvanokappe erstellt, die nach Entfernung der alten aus der Prothese im Mund verklebt wurde. Die Arbeit kam noch einmal für einen Tag ins Labor, um die Übergänge zu versäubern und die Verblendung zu erneuern.
mehr Information zu diesem Fall
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Patientenbeispiel 27
Verlust eines
Pfeilerzahnes