Situation nach Dekapitierung des Pfeilerzahnes 33

Da nachträglich eingearbeitete Primärteile unter vorhandene Sekundärteleskope meist ohne die gewünschte Friktion sind, haben wir uns hier für das Einarbeiten eines Kugelankersystems entschieden. Dadurch ist ein einigermaßen sicherer Halt der Arbeit gewährleistet. Weitere Halte- und Stützelemente waren in diesem Quadranten nicht vorhanden.

Die Matrize wurde nach Konditionierung mit Metallprimer in das vorhandene Sekundärteil geklebt.

Werdegang eines metallarmierten Langzeitprovisoriums im Dublierverfahren

Ein Waxup wurde auf einem zentrisch montierten ungesägtem Oberkiefermodell erstellt. Hier werden die Präparationsgrenzen vorsichtig mit einem Skalpell freigelegt, sodass die Kronenränder genügend Dicke bekommen können.

Die Situation wird mittels transparentem Dubliersilikon fixiert.

Die vorbereiteten Metallverstärkungen werden mittels Sekundenkleber fixiert. Schneide und Intensivmassen werden in der gewünschten Schichtstärke in die Dublierform eingebracht und lichtgehärtet. Anschließend wird das isolierte Modell in die Form gesetzt und das ganze langsam mit Dentinmasse ausgespritzt. Anschließend sollte das ganze mehrfach im Lichthärtegerät durchgehärtet werden, bevor man Form und Modell und Brücken voneinander trennt.

Das anschließende Ausarbeiten findet wieder auf dem entsprechenden Sägemodell statt.

Materialien: 3M Espe^®: Sinfony^® Siladent^®: TEK1 Leg^®

Herausarbeiten der Zahnformen einer oberen Front

Durch Anzeichnen der Lage der Lichtleisten, der höchsten Stellen der Wölbungen etc. kann man gezielt zu einem geplanten Ergebnis gelangen.

Den Gesamteindruck kann man vor dem Glanzbrand mit Gold- oder Silberpuder gut darstellen.

Spielereien

Ohne Worte. Hat aber Spass gemacht

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Einzelzahnversorgung mittels Camlog-Implantat regio 36

Der Kunde ist König. Mehr kann man dazu nicht sagen…

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